Die Routenauswahl und Vielfalt bei der Reise hat uns sehr gut gefallen. Es ist immer wieder spannend zu sehen, was sich in diesen "Schwellenländern" doch so tut. Wir hoffen, dass die Cap Verden auf Individualtourismus setzten und die Leute dort so freundlich bleiben. Statt 2 sollte man 3 Wochen bleiben, denn das Island-Hopping kostet auch Zeit (Security Checks bei den Flügen).
Oasis war sehr gut und praktisch, freundliches Personal.
Quinta da Montanha, o.k. (Lage gut), Service nicht so toll, unpersönlich, wenig Info, Essen o.k.
Casa Marisa - super, alles.
Tortuga, sehr einfach, keine Liege möglichkeit im Garten, kein Schatten am Strand, Essen super!
Terra Lodge ausgezeichnet, tolle Lage, tolle Architektur, Empfangspersonal nicht immer kompetent, ein Aufzug fehlt (Gepäck!).
Art Resort, schönes Hotel, Essen o.k., Personal z.T. sehr inkompetent, na ja.
Aquiles - sehr angenehm und für 2 Tage sehr gutes Essen (dasselbe), interessante Architektur.
Alles in allem für die örtlichen Verhältnisse recht gut bis sehr gut. Auch die Auswahl der unterschiedlichen Genres hat uns gut gefallen.
Interessante Individualreise: Vulkane, Berge, Musik, Fisch und afrikanische Fröhlichkeit, natürlich auch Mangel und Armut
Zielgebiet:
Kapverden
Name:
Gertrud und Klaus Ritz, München
Reisedatum:
15.11.2018
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