Die beste Reisezeit für Ihren Azorenurlaub
Aufgrund des milden Klimas sind die azorischen Inseln ein Ganzjahresziel. Die Durchschnittstemperaturen liegen im Winter nie unter 17 Grad Celsius und im Sommer um die 26 Grad, selten über 30 Grad Celsius. Die Sonne scheint an rund 250 Tagen im Jahr.
Aktivurlaubern bieten sich damit ideale Voraussetzungen für Wander- oder Radtouren, Walbeobachtung, Surfen, Golfen, Vogelbeobachtungen und vieles mehr. Der Garten Eden mitten im Atlantik hält sowohl für Individualreisende als auch für Familien mit Kindern das ganze Jahr über ein abwechslungsreiches Outdoorerlebnis bereit.
Beliebt ist auch ein Badeurlaub auf den Azoren. An den zahlreichen, meist schwarzen Lavastränden der Azoren oder in natürlichen Meerwasser-Pools, entspannen Sie im Sommer bei angenehm warmen Wassertemperaturen von bis zu 23 Grad Celsius.
Wie ist das Klima auf den Azoren?
Das Klima auf den Azoren ist ozeanisch-subtropisch geprägt. Der Golfstrom bringt warme Luft- und Wassermassen zu den Inseln. Das Ergebnis: ein ganzjährig mildes Klima ohne größere Schwankungen zwischen den Jahreszeiten. Nur geografisch gesehen zeigt sich das Wetter von Ost nach West regnerischer, stürmischer und kühler.
Im Sommer liegen die Temperaturen bei um die 26 Grad Celsius, im Winter fallen sie kaum unter 17 Grad Celsius. Bedingt durch die atlantischen Winde herrscht jedoch generell eine hohe Luftfeuchtigkeit. Das führt dazu, dass vor allem die eigentlich milden Sommer oft als schwül empfunden werden.
Die wärmsten Monate sind Juli, August und September. Aufgrund des ausgeglichenen Klimas herrschen tagsüber milde Temperaturen von 22 bis 26 Grad Celsius. Auch nachts bleibt es mit rund 19 Grad noch angenehm warm. Außerdem gelten die Sommermonate als die trockensten. Die wenigsten Niederschläge verzeichnen die Monate Juni und Juli mit je nur rund sechs Regentagen. Von Oktober bis März, wenn atlantische Tiefausläufer die Inseln erreichen, fällt am meisten Regen.
Der Azorenwinter zwischen November und März/April ähnelt dem Wetter im deutschen Frühherbst. Aber auch sommerliche Tage im Dezember oder Januar sind nicht selten. Regelmäßig bilden sich milde Hochdrucklagen sowie auch intensivere Wetterlagen mit Stürmen und Regen.
Viele Besucher empfinden dieses abwechslungsreiche Wetter im Laufe ihrer Reise als durchaus spannend und es sorgt für Gesprächsstoff. Diese Mischung aus Sonne und Regen hat aber vor allem einen großen Vorteil: die immergrüne Landschaft auf den Azoren und wunderschön bunte Regenbögen.
Johannes Mayr, Geschäftsführer seabreeze travel
Klimatabelle Azoren
Im Jahresverlauf bestimmen einige klimatische Gegebenheiten die individuell beste Zeit für eine Wander-, Aktiv- oder Badereise auf die Azoren – oder eine Kombination aus allem. Luft- und Wassertemperatur, Regenwahrscheinlichkeit und Luftfeuchtigkeit variieren je nach Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter.
Bei der Planung einer Reise auf eine oder mehrere der neun Azoreninseln gibt es je nach Jahreszeit und Insel auch Besonderheiten zu beachten. Jede Insel ist speziell im Hinblick auf Lage und Topografie. Die westlichsten Inseln Flores und Corvo stehen noch stärker unter dem Einfluss des atlantischen Westwetters. Sie verzeichnen mehr Niederschläge, auch im Sommer. Wohingegen auf der südöstlichsten Insel Santa Maria im Sommer eher trockene, mediterrane Verhältnisse herrschen.
Generell kann man sagen, dass die Niederschläge von West nach Ost abnehmen. In höheren Lagen wird es generell kühler. Im Winter ist der Gipfel des 2.300 Meter hohen Vulkans Pico auf der gleichnamigen Insel häufig mit Schnee bedeckt. Es lohnt sich also bei der Reiseplanung einen Blick auf die Klimatabelle der einzelnen Inseln zu werfen
Wann ist die beste Jahreszeit für welche Erlebnisse auf den Azoren?
Die beste Reisezeit auf den Azoren ist immer, da die Inseln ein Ganzjahresziel sind. Jede Jahreszeit bringt ihre eigenen Temperaturen und Wetterverhältnisse mit. Mit den folgenden Informationen möchten wir Ihnen eine kleine Anleitung für die Planung Ihrer Azorenreise geben. Welches Wetter Sie in welchen Monaten erwartet und welche Urlaubserlebnisse Sie wann einplanen sollten, erklären wir Ihnen nachfolgend.
Die beste Zeit zum Whale Watching auf den Azoren?
Wale und Delfine trifft man das ganze Jahr über auf den Azoren an. Die größte Vielfalt tummelt sich zwischen Ende März und Anfang November in den Gewässern rund um die Inseln – mit 99 Prozent Sichtungserfolg. Dazu tragen die idealen Wetterverhältnisse in den Frühjahrs- und Sommermonaten bei.
Es herrschen angenehme Lufttemperaturen und das Meer zeigt sich von seiner sanften Seite. Folglich werden in dieser Zeit auch Walbeobachtungstouren auf den Inseln São Miguel, Pico und Faial angeboten.
Ganzjähriges Wandervergnügen auf den Azoren
Wandern ist auf den portugiesischen Inseln im Atlantik das ganze Jahr über möglich. Die beliebtesten Monate zum Wandern auf den Azoren sind Juli und August, weil es dann am wenigsten regnet. Klimatisch ist es im Frühjahr und Herbst angenehm, weil es dann nicht so heiß wird.
Bei den milden Temperaturen ist es nie zu heiß oder zu kalt, um die Natur auf den Inseln zu erkunden. Die Sommer sind mit rund 26 Grad Celsius angenehm warm, aber bedenken Sie die Luftfeuchtigkeit im Sommer. Diese wird durch die Wärme als recht hoch empfunden.
Idealerweise verbinden Sie Wander- und Badeurlaub in den Sommermonaten bis in den Spätherbst hinein. Ein Sprung ins Meer nach einer ausgiebigen Wandertour bringt die nötige Erfrischung. Oder entspannen Sie Ihre Muskeln in einer der vielen heißen Quellen auf den Inseln. Im Vergleich zum Sommer sind die Temperaturen in den restlichen Monaten bei Wanderungen weniger schweißtreibend.
Die Jahreszeiten zum Wandern
Besonders angenehm sind die klimatischen Bedingungen im Frühjahr und Herbst mit um die 20 Grad Celsius Lufttemperatur. Der Winter lockt Wanderer mit immerhin rund 17 Grad Celsius. Auch wenn vermehrt Regenwolken aufziehen, wird so mancher Naturliebhaber die ruhigere Nebensaison gegenüber der sommerlichen Hochsaison bevorzugen. Also, warum den Weihnachtsurlaub im Dezember nicht einmal zum Wandern auf den Azoren verbringen?
Ein Tipp: Bei der Planung der Wandertouren sollten Sie auch Eines im Blick haben: Das Klima auf den Azoren ist zwar mild und subtropisch geprägt, die Inseln stehen aber unter dem Einfluss des Nordatlantiks. Dieser bringt Wetterumschwünge – manchmal mehrmals am Tag – mit sich. Denken Sie also an leichte, wetterfeste Kleidung im Wanderrucksack.
Die beste Reisezeit für Golfurlaub auf den Azoren
Aufgrund des gemäßigten Klimas sind die Golfplätze auf den Azoren ganzjährig geöffnet. Der besondere Vorteil: Durch die Mischung aus Regen und Sonne haben Sie eine immergrüne, von subtropischen Pflanzen umsäumte Golflandschaft.
Es gibt drei Anlagen zum Golfen auf den Azoren: Batalha Golf und Furnas Golf befinden sich auf der Hauptinsel São Miguel, Ilha Terceira Golf auf Terceira.
Azoren: Die besten Zeiten für Vogelbeobachtungen
Es gibt mehr als 400 einheimische Vogelarten und Wandervögel auf den Azoren. Der Gelbschnabelsturmtaucher kommt auf dem portugiesischen Archipel am häufigsten vor. Von April bis September brüten die Paare auf den Azoren und ziehen ihre Jungen auf.
Besonders außergewöhnlich für Ornithologen ist die Beobachtung von amerikanischen Singvogelarten auf den Azoren. Bei bestimmten Wetterlagen im Nordatlantik kommen die Vögel auf ihrer Migrationsreise im Herbst von ihrer Route ab. Aus Ermangelung anderer Zufluchtsorte mitten im Atlantik, stranden sie schließlich auf den Azoren. Besonders beliebt bei den Vögeln scheinen die westlichsten Inseln Flores und Corvo zu sein. Vor allem im Oktober kommen immer mehr Beobachter auf die Inseln am westlichsten Ende Europas.
Auf den Azoren treffen Vogelliebhaber im Herbst und Winter auf seltene Spezies, die sonst nirgends in Europa gesichtet werden. Seltene endemische Arten wie zum Beispiel der Priolo auf São Miguel, auch Azorengimpel genannt, sind das ganze Jahr über zu finden. Auf Terceira ist eine große Population an Strandläufern heimisch.
Surfurlaub auf den Azoren
Die beste Zeit zum Surfen auf den Azoren hängt davon ab, ob man Anfänger oder schon Profi ist. Im Winter erzeugen Kaltfronten aus dem Norden hohe Wellen an den Nordküsten der Inseln. Unter Profis bekannt ist zum Beispiel die Nordküste von São Jorge. Die bis zu 500 Meter langen Wellen werden als “world class waves” eingestuft.
Der Sommer bringt von Mai bis Oktober warme Wassertemperaturen von bis zu 23 Grad Celsius und gemächlichere Wellen von Ausläufern südlicher Tropenstürme. An sonnigen, windarmen Tagen kann man sich sogar ohne Neoprenanzug in die Wellen stürzen.
Zu beachten ist auch, dass sich die Wind- und Wellenverhältnisse je nach Küste schnell ändern können. Auf der Hauptinsel São Miguel ist aufgrund der maximalen Breite der Insel von 16 Kilometern ein Wechsel von der Süd- zur Nordküste an einem Tag nicht ungewöhnlich.
Tauchen auf den Azoren
Eine fantastische Unterwasserlandschaft, nährstoffreiches und klares Wasser sowie warme Meeresströmungen machen die Azoren zu einem einzigartigen Tauchrevier. Eine Besonderheit auf den Azoren ist das sogenannte Offshore-Tauchen an Unterwasserbergen.
Hauptsaison zum Tauchen auf den Azoren sind die Monate Juni bis Oktober. In dieser Zeit ist das Meer am ruhigsten und ein 8 mm Neoprenanzug ist völlig ausreichend.
Im Winter und Frühjahr fällt die Wassertemperatur zwar auf rund 14 bis 16 Grad Celsius, aber auch dann zeigt sich eine vielfältige Unterwasserwelt. Mit einem Trocken- oder Halbtrockenanzug wird aber auch das zum Vergnügen.
Bade- und Strandurlaub
Sehr gute Monate für einen Badeurlaub sind Juni bis Oktober. In dieser Zeit scheint die Sonne mit Temperaturen von 22 bis 26 Grad Celsius und auch die Wassertemperatur liegt im Durchschnitt zwischen 20 und 23 Grad Celsius. Am wärmsten sind die Wassertemperaturen im September mit im Mittel um die 23 Grad Celsius.
Bedingt durch den warmen Golfstrom lockt der Atlantik sogar noch im Oktober bzw. November mit einer Wassertemperatur ca. 20 Grad Celsius zum Baden. Und hier noch ein paar Klimastatistiken: Der August gilt als sonnenreichster Monat. Am wenigsten Niederschläge verzeichnet der Juli.
Spezieller Badetipp: Aufgrund ihrer Lage herrscht auf der Insel Santa Maria ein besonderes Klima. Sie liegt südlicher und östlicher als der Rest des Inselarchipels. Hier ist es wärmer und trockener, was ihr den Beinamen “Sonneninsel” eingebracht hat. Die Strände sind besonders flach. Bei warmen Luft- und Wassertemperaturen urlauben hier besonders Familien mit Kindern gerne bis in den November hinein.
Und sogar im Winter müssen Gäste nicht auf ein Badeerlebnis verzichten. Wenn der Atlantik etwas kälter und stürmischer wird, locken die vielen heißen Quellen auf den Inseln. Sie liegen oftmals sogar am Meer. Warmes Quellwasser sammelt sich dort in natürlichen, von Lavaströmen geschaffenen Felsbecken. Versteckt inmitten der üppig grünen Natur zählt so manche heiße Badestelle noch zu den Geheimtipps auf den Azoren.
Pflanzen und Blütezeiten auf den Azoren
Naturliebhaber und Botaniker achten bei der Reiseplanung eher auf die Blütezeit verschiedener Blumen, Sträucher und Bäume. Der fruchtbare Vulkanboden der Inseln und das milde Klima schaffen auf den Azoren beste Bedingungen für eine ganzjährig üppige und artenreiche Flora. Jede Jahreszeit taucht die Inseln je nach Pflanzenblüte in eine ganz spezielle Farbe.
Im Frühjahr leuchten die Azoren in unzähligen Grüntönen. Vor allem São Miguel wird wegen ihrer weiten, saftigen Wiesen und Wälder die “Ilha Verde – Grüne Insel” genannt. Schon im Februar blühen Azaleen und Kamelien und verleihen den Inseln die ersten Farbtupfer des Jahres. Nicht ohne Grund wird die Insel Flores wegen ihrer Vielzahl an Azaleenhecken auch die “Ilha Rosa – Rosa Insel” genannt. Etwas später im Juni beginnt die Hortensienblüte. In den Herbstmonaten erblühen Oleanderbüsche, Hibiskus und Amaryllisarten zu voller Pracht.
Eine Besonderheit auf den Azoren sind die einzigen beiden Teeplantagen Europas auf der Hauptinsel São Miguel. Zwischen März und September werden die zarten Blätter zur Verarbeitung zu grünem oder schwarzem Tee geerntet. Der Besuch der Teefabriken inklusive Teeverkostung ist ganzjährig möglich.
Hortensienblüte auf den Azoren
Die portugiesischen Inseln sind besonders für ihre Hortensienblüte bekannt. Diese erreicht ihren Höhepunkt zwischen Juni und Anfang August. Kilometerlange Hortensienhecken tauchen die Inseln in unzählige Blautöne. Aber auch weiße, rosa und lilafarbene Blüten zieren die üppigen, meterhohen Sträucher. Sie sind überall auf den Inseln verbreitet.
Vorrangig findet man sie als farbenprächtige Abgrenzung von Weiden und Feldern oder als Zierde von Straßen und Häusern. Besonders zahlreich kommen die Hortensien auf der Insel Faial vor, weswegen diese den Beinamen “Ilha Azul – Blaue Insel” trägt.
Häufig gestellte Fragen
Wie sind die Wassertemperaturen auf den Azoren?
Mitten im Atlantik gelegen beeinflusst der warme Golfstrom die Wassertemperaturen rund um die Azoren. Im Sommer – von Juni bis Oktober – wird das Wasser 20 bis 23 Grad Celsius. Die Wassertemperaturen im September liegen bei 23 Grad Celsius auf. Sogar im Oktober bzw. November liegen die Wassertemperaturen noch bei 22 bzw. 20 Grad.
Diese Werte gelten für die Ostgruppe mit São Miguel und Santa Maria sowie die Zentralgruppe mit Faial, Pico, São Jorge, Graciosa und Terceira. Je nach Lage innerhalb des Archipels gibt es jedoch auch Unterschiede. Die Inseln Flores und Corvo, die sogenannte Westgruppe, schneiden im Sommer mit bis zu 26 Grad Celsius noch etwas wärmer ab.
Die Wassertemperatur kann dort dann sogar höher als die Lufttemperatur liegen. Am kältesten ist das Meer im Frühjahr und Winter, wenn die Wassertemperaturen auf rund 14 Grad sinken. Unerschrockene hält aber auch dann nichts von einem Bad im Atlantik ab.
Was ist das Azorenhoch?
Lange war die Inselgruppe im Atlantik nur als Namensgeber für das Azorenhoch und damit aus der Wettervorhersage bekannt. Dieses Lufthochdruckgebiet beeinflusst das Wetter in Europa. Ist bei uns von diesem Wetterphänomen die Rede, dürfen wir uns auf eine Schönwetterzeit freuen. Es entsteht in der Regel einige Hundert Kilometer südlich der Inselgruppe in den Subtropen.
Da es dort mitten im Atlantik weit und breit keinen anderen Bezugspunkt gibt, wurde das beliebte Luftdruckgebiet kurzerhand nach den Inseln benannt. Die warme Luft zirkuliert über dem Äquator, steigt dort auf und strömt dann nach Norden. Im Gegenzug dazu entsteht weiter nördlich das Islandtief. Wandert dieses zu weit nach Süden, schiebt es das Azorenhoch nach Mitteleuropa und beschert uns schönes Wetter.
Welche Kleidung für die Azoren?
Mal Sonne, mal Wolken. Die Inseln im Atlantik sind bekannt dafür, dass sich das Wetter im Laufe eines Tages immer wieder ändert. Es ist angenehm warm, der atlantische Wind weht einem um die Nase oder man wird von einem kurzen Regenschauer überrascht. Wer seine Kleidung auf dieses wechselhafte Wetter einstellt, ist gut beraten und gerüstet. Denn schlechtes Wetter gibt es nicht, nur die falsche Kleidung.
Wind- und wetterfeste Outdoorkleidung leistet auf Inseltouren gute Dienste. Sie schützt, wärmt und trocknet schnell wieder. Mit mehreren Kleidungsschichten, also im “Zwiebel-Look”, bleibt man flexibel. Eine Kopfbedeckung schützt vor Sonne, Wind und Regen zugleich. In höheren Lagen oder für abends empfiehlt es sich, einen wärmeren Pullover oder Jacke einzupacken. Auf dem höchsten Berg der Azoren, sowie ganz Portugals, dem Pico, fällt im Winter sogar Schnee.
Die Wege können bei Regen teils matschig und rutschig werden. Wanderer sollten daher auf festes, wenn möglich knöchelhohes Schuhwerk achten. Aus diesem Grund sind auch Wanderstöcke äußerst hilfreich. Sonnenbrille und -creme gehören ebenfalls in den Rucksack. Besonders bei Bootsausflügen ist die Sonneneinstrahlung durch die Wasserreflektion besonders intensiv. Outdoorkleidung erweist sich auch auf dem Meer als eine gute Wahl.
Packliste für die Azoren
Wetterfeste Kleidung; Wärmere Kleidung für höhere Lagen und abends; Wanderschuhe, wenn möglich knöchelhoch; Wanderstöcke; Sonnenbrille; Sonnencreme; Kopfbedeckung; Wasserdichter Beutel, z.B. für Wechselwäsche und Elektrogeräte
Klimawandel auf den Azoren
Tendenziell beobachtet man auf den Azoren auch die ersten – wenn auch kleineren – Auswirkungen des weltweiten Klimawandels. So verzeichnet man mittlerweile im Winter leicht höhere Temperaturen und etwas weniger Niederschläge, dafür aber ab und an heftigere Stürme.
seabreeze travel achtet bei seinen Reisen bewusst auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Bei bereits neun unserer individuellen Rundreisen sind 100 Prozent Klimaschutz in Kooperation mit unserem Partner atmosfair inklusive – für Flüge und das Landprogramm.
Darüber hinaus ist seabreeze travel Mitglied beim Forum Anders Reisen. Mit dem Corporate-Social-Responsibility-Siegel (CSR), zeichnen wir uns für Nachhaltigkeit und Unternehmensverantwortung im Tourismus aus.
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